Newsletter für Mitglieder: Einreichungen bis 14. Juni 2025

Für die nächste Newsletter-Ausgabe freuen wir uns wieder über Ihre Mitteilungen von Mitgliederseite. Relevante Informationen (gerne mit Teaser, Foto und Link) senden Sie bitte bis 14. Juni 2025 an Bianca Waldmann (newsletter@mediaevistikverband.eu). Herzlichen Dank!

Sommerkurs in Greifswald: „Inschrift – Handschrift – Buchdruck“

Vom 25. bis 29. August 2025 findet am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg in Greifswald wieder der interdisziplinäre Sommerkurs „Inschrift – Handschrift – Buchdruck. Medien der Schriftkultur im späten Mittelalter“ statt, der von der Greifswalder Arbeitsstelle Inschriften der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften in Kooperation mit dem Mediävistikverband organisiert wird. Fortgeschrittene Studierende, Graduierte und Doktorand:innen aus allen mediävistischen Fächern können sich bis 23. April 2025 bewerben. Die Details dazu finden Sie hier.

Call for Papers für die Zeitschrift „Das Mittelalter“

„Gewusst wie! Praktische Wissensvermittlung im Mittelalter– unter diesem Titel steht die Ausgabe 2026/2 von „Das Mittelalter“. Stefan Laube und Gia Toussaint freuen sich über Ihre Beiträge für das Themenheft: Hier finden Sie den Call for Papers mit allen Informationen.
Bewerbungsschluss ist der 15.05.2025.

Namensänderung beschlossen: Aus ‚Mediävistenverband‘ wird ‚Mediävistikverband‘

Als Abschluss eines demokratisch und partizipativ gestalteten Verfahrens wurde auf der Mitgliederversammlung in Salzburg die Änderung des Verbandsnamens beschlossen: Die überwältigende Mehrheit der anwesenden Mitglieder sprach sich in der Abstimmung für eine Satzungsänderung aus – künftig heißt der Verband somit ‚Mediävistikverband‘.

Verleihung des Dissertationspreises 2025

Julia Bühner (Münster) wird für Ihre Arbeit „Neue Welten. Eine andere Völkerrechtsgeschichte der Eroberung der Kanarischen Inseln (1402–1496)“ mit dem Dissertationspreis des Mediävistikverband 2025 ausgezeichnet.

Erstmals wurden auch Zweit- und Drittplatzierte geehrt: Manuel Hoder (Würzburg) erreichte mit seiner Studie „Wortgewandte Wappen. Inszenierungsformen des Heraldischen in der mittelalterlichen Literatur“ den zweiten Platz; Kristina Kähm (Rostock) belegte mit „Ælfric’s Old English Admonition to a Spiritual Son: Text and Contexts“ Rang drei.